Der Designentwurf Aracus entstand im Rahmen einer Kooperation zwischen der Fachhochschule Potsdam und der Firma PMA-GmbH.  Das Gerät zur Analyse von Aminosäuren wird von dem Unternehmen membraPure hergestellt und vertrieben.
Da es sich hierbei um eine Neuentwicklung handelte, galt es zunächst, eine sinnvolle Komponentenanordnung zu generieren, die gleichzeitig eine Unterteilung des Gerätes in drei separate Bauteile zulässt, sodass das Serienprodukt nicht nur in unterschiedlichen Konstellationen angeboten, sondern auch bei Bedarf von einer Person getragen werden kann. Der Entwurf und der darauf folgende Prototyp wurden hinsichtlich einer Fertigung in Kleinserie gestaltet, was eine Vermeidung von komplexen Flächengeometrien voraussetzte.